Zwei Kugelbunker aus dem 2. Weltkrieg am Gelände des Bunkermuseums in Bruckneudorf. Die in einem einfachen Betongussverfahren hergestellten Kampf- und Beobachtungsbunker wurden in großer Stückzahl in der ab September 1944 gebauten Reichsschutzstellung (Ostwall) an der deutsch-ungarischen Grenze verwendet. Der militärische Nutzen dieser improvisierten Bunkeranlagen war sehr gering.